Webcam in Pas de la Casa - Grandvalira 03C79B0B-A276-428C-84D3-C490E2D66146 15055
Webcams in der Nähe von Pas de la Casa - Grandvalira
Wo liegt der Ort Pas de la Casa?
Pas de la Casa liegt im Osten Andorras in der Gemeinde Encamp, östlich des einzigen Grenzüberganges nach Frankreich und gleichzeitig höchsten Pyrenäenpasses Port d´Envalira auf 2.100 m Höhe. Im Wintersportort leben knapp 3.000 Einwohner.
Wetter in Pas de la Casa - Grandvalira
Das mediterrane Bergklima in Andorra bringt warme Sommer und kalte Winter. In Pas de la Casa gibt es viel Niederschlag vor allem von Oktober bis Mai, im Herbst und Frühling fällt dieser als Regen und im Winter in Form von Schnee. Damit Sie jeder Zeit über das aktuelle Wetter in Andorra informiert sind, liefern unsere live Webcams Wetterprognosen für heute, morgen und das kommende Wochenende.
Was ist los in Pas de la Casa?
Im Skigebiet Pas de la Casa-Grau Roig ist für jeden Wintersportler etwas dabei: Skifahrer, Snowboarder und Freestyler. Im „L`Isards Parc de Neige“ kommen nicht nur Profis auf ihre Rechnung, den ganzen Winter hindurch gibt es auch Trainingscamps für Anfänger und leicht Fortgeschrittene.
Was kann man im Winter in Pas de la Casa - Grandvalira machen?
Nach der Installation des ersten Skilifts in Andorra auf dem Gipfel des Coll Blanc in Pas de la Casa im Jahr 1956 wurde der Berg im Laufe der Jahre mit einer Vielzahl von Liften und Pisten an beiden Seiten zum Skigebiet Pas de la Casa-Grau Roig ausgebaut. Dort gab es in den 1980er Jahren auch die ersten Schneekanonen der Pyrenäen.
2003 kam es dann zur lange erwarteten Vereinigung der beiden Skigebiete Pas de la Casa-Grau Roig und Soldeu - El Tarter. Daraus entstand Grandvalira - der größte Skiverbund in den Pyrenäen. Das Gebiet besteht heute aus insgesamt 6 Sektoren mit 65 Liften, 118 Pisten und 210 Pistenkilometern, 4 Snowparks und einer Freestyle-Akademie, einem Family Park, 6 Freeride-Zonen, 9 A la cartè – Restaurants, 40 Self Service - Restaurants und Bars u.v.m. Für optimale Schneebedingungen und perfekte Verbindungen zwischen den Skigebieten sorgen über 1000 Schneekanonen, das ist eine Abdeckung von 43% des gesamten Skiverbundes.